Bei der Unterstützung von Patienten spielen Selbsthilfegruppen eine wichtige Rolle – dies gilt vor allem für Patienten mit schweren oder länger andauernden (chronischen) Erkrankungen. Bewegt von dem Wunsch nach mehr Informationen und Beteiligung finden sich daher immer mehr Menschen mit ähnlichen Krankheiten in Gruppen zusammen.
Auch für Parkinson-Patienten und ihre Angehörigen stellt der Austausch in Selbsthilfegruppen ein Gewinn dar. Ob Therapiebegleitung oder Pflegeberatung: Regionale und überregionale Organisationen bieten oftmals eine Vielzahl von Hilfestellungen, die den Betroffenen dabei helfen, mit der Krankheit besser umzugehen.
Die Gruppenstärke hat in den letzten Monaten im Jahr 2019 durch eine Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit stark zugenommen:
- Dudweiler: ca. 90 Personen
- Merzig/Wadern, Mettlach: ca. 60 Personen
- Homburg: ca. 60 Personen
- Püttlingen: ca. 30 Personen
Die Selbsthilfegruppe Dudweiler traf sich jeweils am letzten Montag eines Monats. Die Zahl der Teilnehmerinnen ist angewachsen und es wurde eine stabile Gruppenstärke erreicht. Besonders wichtig ist für die Teilnehmerinnen die vierteljährlich stattfindende „Arztsprechstunde“ von Frau Lauer, Funktionsoberärztin Neurologie der SHG Saarbrücken.
Die Selbsthilfegruppe Mettlach kann als stabil bezeichnet werden; sie traf sich jeden ersten Mittwoch im Monat im Nebenraum der Cafeteria der DRK Klinik Mettlach. Die Gruppe wird medizinisch begleitet von Herrn Dr. Herbert Grünewald, der seit April 2018 Chefarzt der DRK Klinik Mettlach ist. Herr Dr. Grünewald steht der Selbsthilfegruppe ein- bis zweimal pro Jahr Rede und Antwort.
Die Selbsthilfegruppe Homburg traf sich bei 9 bis 12 Teilnehmerinnen monatlich jeweils am zweiten Montag in den Räumen des DRK Kreisverbandes Homburg e. V.. Die Teilnehmer dort tauschten in angenehmer Atmosphäre Erfahrungen aus und gewannen für zwei Stunden Abstand vom Krankheitsgeschehen.
Seit Oktober 2018 trifft sich auch in Püttlingen eine Selbsthilfegruppe. Mit Unterstützung von Betroffenen und Angehörigen wurden geeignete Räumlichkeiten gefunden und erste Aktivitäten gestartet, beispielsweise die Parkinsongymnastik, die von Frau Marlene Donauer geleitet wird.
Die Gruppenstärke hat in den letzten Monaten im Jahr 2019 durch eine Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit stark zugenommen:
- Dudweiler: ca. 90 Personen
- Merzig/Wadern, Mettlach: ca. 60 Personen
- Homburg: ca. 60 Personen
- Püttlingen: ca. 30 Personen
Die Selbsthilfegruppe Dudweiler traf sich jeweils am letzten Montag eines Monats. Die Zahl der Teilnehmerinnen ist angewachsen und es wurde eine stabile Gruppenstärke erreicht. Besonders wichtig ist für die Teilnehmerinnen die vierteljährlich stattfindende „Arztsprechstunde“ von Frau Lauer, Funktionsoberärztin Neurologie der SHG Saarbrücken.
Die Selbsthilfegruppe Mettlach kann als stabil bezeichnet werden; sie traf sich jeden ersten Mittwoch im Monat im Nebenraum der Cafeteria der DRK Klinik Mettlach. Die Gruppe wird medizinisch begleitet von Herrn Dr. Herbert Grünewald, der seit April 2018 Chefarzt der DRK Klinik Mettlach ist. Herr Dr. Grünewald steht der Selbsthilfegruppe ein- bis zweimal pro Jahr Rede und Antwort.
Die Selbsthilfegruppe Homburg trifft sich bei 9 bis 12 Teilnehmerinnen monatlich jeweils am zweiten Montag in den Räumen des DRK Kreisverbandes Homburg e. V.. Die Teilnehmer dort tauschen in angenehmer Atmosphäre Erfahrungen aus und gewinnen für zwei Stunden Abstand vom Krankheitsgeschehen. Wie an den anderen Standorten wurde auch in Homburg Parkinsongymnastik angeboten – jeden zweiten Montag im Monat, unter fachlicher Leitung von Frau Ulrike Zäh und Frau Hedda Mohrbach.
Seit Oktober 2018 trifft sich auch in Püttlingen eine Selbsthilfegruppe. Mit Unterstützung von Betroffenen und Angehörigen wurden geeignete Räumlichkeiten gefunden und erste Aktivitäten gestartet, beispielsweise die Parkinsongymnastik, die von Frau Marlene Donauer geleitet wird.
